Halbzeit des Bürgermeisters

"Untätigkeit können wir uns nicht leisten" steht in der Überschrift des Interviews zur Halbzeit des Meininger Bürgermeisters. Auf einer ganzen Zeitungsseite im Meininger Tageblatt fühlt man sich an alte SED-Propaganda erinnert.

Es zählt nicht, wie der Bürgermeister von anderen wahrgenommen wird,
es zählt nur, wie er selbst sich sieht.

Es zählt nicht, was Meiningen seit 1989 zu dem gemacht hat was es heute ist,
es zählt nur, was "nun endlich" auf den Weg gebracht wird.

Es zählt nicht, was seit drei Jahren auf der Strecke blieb,
es zählen nur die ungelegten Eier.

Welch schöner Wahnsinn!

Unter DIESEM LINK [150 KB] (Quelle: FW Meininger Tageblatt / insuedthueringen.de) könnt ihr das gesamte Interview lesen und euch selbst ein Bild machen.